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Kind + Sehen

Wird Ihr Kind immer kurzsichtiger?

Liebe Eltern,
immer mehr Kinder und Jugendliche sind kurzsichtig. Die Ursachen hierfür sind vielfältig: Genetik, Stubenhocken, Smartphone-Nutzung und seit neuestem womöglich auch das Homeschooling.

Manche Kinder werden im Laufe ihrer Jugend sogar immer kurzsichtiger, sodass sich besorgte Eltern fragen: Bei welchen Dioptriewerten soll das bloß enden, denn die Gläser werden immer dicker. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Dann haben wir eine gute Nachricht: Es gibt Möglichkeiten, eine fortschreitende Myopisierung (so nennen wir Augenoptiker eine immer stärkere Kurzsichtigkeit) zu verlangsamen. Wir von Tannek haben uns darauf spezialisiert. Zusammen mit Augenärzten und unseren Kontaktlinsenspezialisten kümmern wir uns darum, dass Ihr Kind wieder scharf sieht. Erfahren Sie hierzu mehr, auf dieser Seite!

Ursachen einer Kurzsichtigkeit


1. Eltern oder Geschwister sind kurzsichtig

Sind Eltern oder Geschwisterkinder schon kurzsichtig, verdreifacht sich das Risiko für Ihr Kind, kurzsichtig zu werden. Daher sollten Sie bereits im Grundschulalter aktiv werden.

2. Wie werden die Augen genutzt
Die Generation Smartphone ist geradezu prädestiniert für eine Myopie. Je mehr Ihr Kind im Nahbereich sieht (z.B. beim Lesen oder am Computer, Tablet, Handy), desto größer ist die Gefahr, dass es stark kurzsichtig wird.

3. Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind draußen
Kinder sind heute weniger draußen und daddeln lieber am Computer. Doch mangelndes Licht beeinflusst ungewollt das Längenwachstum im Auge. Studien zeigen: Kinder, die weniger als 1,6 Stunden pro Tag draußen sind, haben ein bis zu 3x höheres Risiko für eine Kurzsichtigkeit.

Fortschreitende Kurzsichtigkeit sollten Sie im Blick behalten!


Eltern kennen das: Gerade hat ihr Kind eine neue Brille bekommen und schon werden stärkere Gläser nötig. Die Kurzsichtigkeit schreitet oft schnell voran (Wir nennen das Myopisierung). Oft ist sie erblich bedingt. Im Grunde ist sie ein übermäßiges Längenwachstum des Auges. Ist sie erst vorhanden, kann sie nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Immer höherer Dioptriewerte vermeiden!
Laut Studien wird die Anzahl an Kurzsichtigen weltweit immer größer, und auch die Stärke der Myopie nimmt zu, vor allem bei Kindern. Die Kurzsichtigkeit entsteht meist während des Wachstums (zwischen dem 5. bis 16. Lebensjahr) und macht sich durch unscharfes Sehen in der Ferne bemerkbar. Je länger das Auge wächst, desto stärker wird die Kurzsichtigkeit. Damit diese nicht zwangsläufig in hohen Dioptriewerten endet, empfehlen wir eine rechtzeitige Mypiekontrolle durch entsprechende Sehlösungen.

Wichtig für die Augengesundheit im Erwachsenen-Alter
Je stärker eine Kurzsichtigkeit ist und je schneller sie voranschreitet, desto höher steigt auch das Risiko für Grünen oder Grauen Star, für eine Netzhautablösung oder Makula-Degeneration in späteren Jahren. Deshalb ist es wichtig, das Fortschreiten frühzeitig zu verhindern.

Was wir unternehmen


Korrektur per Brille früh beginnen!

Eine Kurzsichtigkeit kann recht einfach mit einer Brille korrigiert werden. Je früher, desto besser. Denn je jünger das Kind zu Beginn der Kurzsichtigkeit ist, desto stärker prägt sich diese aus. Und besteht ein erbliches Risiko, sollte erst recht früh mit einer Myopiekontrolle begonnen werden.

Zusammenarbeit mit Augenärzten
Niedrig dosierte Atropin-Tropfen vom Augenarzt können eine Kurzsichtigkeit um bis zu 50% eindämmen. Als Therapie in Kombination mit unseren Kontaktlinsen haben wir besonders gute Erfahrungen gemacht.

Kontaktlinsen gegen Myopie
Auch durch besondere Kontaktlinsen lässt sich das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit verlangsamen:  Die eine Möglichkeit sind orthokeratologische Linsen (kurz: Ortho K Linsen). Diese werden über Nacht getragen und verändern währenddessen die Form der Hornhaut. Nimmt Ihr Kind sie morgens heraus, kann es tagsüber ohne Brille scharf sehen. Die zweite Möglichkeit sind weiche Tageslinsen mit einem speziellen bifokalen Design, also mit zwei verschiedenen Sehstärken.

Wir sind an Ihrer Seite
Welche Produkte in Frage kommen, klären wir nach einer genauen Analyse und in Absprache mit Ihrem Augenarzt. Für alle Arten von Linsen gilt: Die ausführliche Beratung, auch zur Hygiene, ist Voraussetzung. Kinder bekommen das aber erstaunlich gut hin! Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie und Ihr Kind!

Mehr zur Kinderoptometrie und über unser Kinderbrillenprogramm TaKiPa hier
... und direkt bei uns!

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